Krebstherapie-Begleitung

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Manuelle Lymphdrainage: Alles (wieder) im Fluss.

Mit der manuellen Lymphdrainage (ML) rege ich angestaute Flüssigkeit im Gewebe (Lymphe) zum Abfluss an und verhindere gleichzeitig, dass mehr Flüssigkeit hineinströmt. Dies erreiche ich durch schonendes Streichen mit den Fingerkuppen im Verlauf der Lymphbahnen.

Die spezielle Technik wende ich bei verletzungs- oder operationsbedingten Schwellungen oder bei Gelenkerkrankungen an. Durch den Abbau der Schwellung wirkt sie schmerzlindernd und fördert zum Beispiel nach einer Verletzung die Rückkehr der Beweglichkeit. Typische Anwendungsgebiete sind außerdem Lymphödeme,
Wassereinlagerungen bei rheumatischen Erkrankungen, Migräne, Morbus Sudeck und Trigeminusneuralgie.

Gut zu wissen: Häufig ist die Lymphdrainage mit einer anschließenden Kompressionsbandage oder -bestrumpfung verbunden. Diese soll verhindern, dass sich erneut Flüssigkeit im zuvor entstauten Körperteil ansammelt.

Selbstverständlich können Sie die Lymphdrainage auch unabhängig von einer Krebserkrankung bzw. -therapie in Anspruch nehmen.

Faszien-Behandlung: Spüren Sie die Verbindung!

Faszientherapie ist eine manuelle Körperarbeit, die sich nicht nur für Krebstherapie-Patienten eignet, sondern zum Beispiel auch bei Rückenschmerzen und Sportverletzungen überaus wirksam ist.
Das „Arbeitsmaterial“ sind die Faszien, das alles verbindende Bindegewebe im menschlichen Körper. Dieses Gewebe kann verkleben – und damit nicht nur die Beweglichkeit einschränken und zu Verspannungen führen, sondern auch Schmerzen auslösen.
Mit der Faszien-Therapie löse ich diese verklebten Strukturen und lindere damit nachhaltig Verspannungen sowie akute und chronische Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Das Gefühl vieler Patienten nach der Behandlung: Befreiung, Leichtigkeit, neue Beweglichkeit, Energie und Leistungsfähigkeit.